Referenzen

Projekte sind chronologisch sortiert, die neusten befinden sich oben.

Entwicklung eines OCR-Frameworks zur Extraktion und Speicherung der Daten aus dem Beleggut in Papierform (Leistung ca. 150 000 Seiten/Std). Entwurf und Entwicklung eines Frameworks aus ca. 20-30 Unterprojekten. Entwicklung einer Windows Anwendung für die Framework-Konfigurierung und die Daten-Bearbeitung. Parsing der XML-Dateien mit Resultaten der OCR. Datenspeicherung im MS SQL Server, im Bulk-Modus. Verwaltung und Analyse von 20-30 SQL-Datenbanken. Report-Erstellung und Unit-Testing.

Firma: Energieanbieter

Die Anwendung wurde auf einem Terminal-Server installiert. Benutzer, nach Eingabe seines Kennwortes im Citrix-Client, startet das Programm auf seinem lokalen Rechner. Dank daran, der Benutzer arbeitet immer mit der neusten Programm-Version. Benutzerautorisierung wurde mittels Active-Directory gelöst. Anbindung an die Oracle Datenbank findet mittels NHibernate statt. Anwendung von MS SQL Server bzw. anderer Datenbank ist in jeder Zeit möglich. Ein wichtiger System-Bestandteil ist die Auswertung der durchgeführten Datenbank-Operationen. Reports werden in populären Formaten wie CSV, XML, HTML und PDF gespeichert und per Email an den Benutzer gesendet. Bei der Entwicklung wurde viel Wert auf die Sicherheit gelegt, insbesondere auf die Verwaltung von Datenbank-Anmeldedaten. Es wurde mittels der asymmetrischen Verschlüsselung erreicht.

Firma: Kunde aus dem Bereich des öffentlichen Dienstes

Eine Windows-Anwendung zum Komprimieren und Dekomprimieren von Dateien. Komplette Entwicklung einer kommerziellen Windows-Anwendung samt ihrem Lizenzierungs- und Kopierschutzsystem. Einarbeitung in die rechtlichen Grundlagen der Softwareentwicklung, sowie der Vertriebs- und Marketingstrategie.

Mehr Info: www.filecompressor.com
Firma: eine kleine Software-Schmiede

Ein Software-Framework zur dauerhaften Zustandsüberwachung und Signalanalyse. Der System-Kern besteht aus einem Container (Host) für die Mess-Komponenten und ein paar fest eingebauten Modulen für die Kern-Funktionalität wie Fehlerverwaltung, Logging und Stabilitätserhaltung. Die eigentliche Funktionalität des Systems wird mittels mehrerer Modulen (Plug-Ins) definiert. Um sie einfach und visuell zu konfigurieren, wurde ein separater XML-Editor entwickelt. Am schwierigsten war es, die System-Stabilität, automatisch ohne Einfluss von Menschen, für mehrere Monate zu gewährleisten. Dazu wurde ein Watch-Dog entwickelt, dessen Aufgabe es ist, ein kontrolliertes Herunterfahren und Neustart des Systems, im Falle einer Betriebssystem-Panne.

Firma: Institut für Bergwerks- und Hüttenmaschinenkunde der RWTH Aachen